Über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihren Gebäuden denkt mehr als ein Drittel der Immobilienprofis nach. 32 Prozent nutzen die KI bereits aktiv. Das geht aus einer aktuellen Studie des Energiedienstleisters Techem hervor. Die Studie zeigt auf, dass die größten Vorteile von KI bei Maßnahmen für die CO2-Reduktion (53 Prozent) und das adaptiven Lernen erwartet werden, wie der Anpassung der Heiztemperatur an das Nutzerverhalten (52 Prozent). Trotzdem sehen sich viele durch fehlendes Fachwissen (64 Prozent) und hohe Kosten (44 Prozent) bei der Implementierung gehemmt.
Karl Kornwolf, Head of Business Platforms von Techem, betont die Notwendigkeit, leicht umsetzbare und kostengünstige KI-Lösungen zu entwickeln, um den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen in Gebäuden zu senken. Laut der Umfrage halten 77 Prozent KI-gestützte Heizungsoptimierungen für effektive Klimaschutzmaßnahmen.
Techems Daten belegen, dass durch solche Systeme durchschnittlich 15 Prozent Energie eingespart werden können. Diese Lösungen seien nicht nur kosteneffizient, sondern erfordern auch keine baulichen Eingriffe und ermöglichen eine einfache Umsetzung von Optimierungen. Für die Studie wurden 100 Geschäftsleute aus dem Immobiliensektor befragt.
Quelle: techem.com
© Photodune
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