Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen haben deutschlandweit die höchsten Mietrenditen zu verzeichnen (Q2/2023). Im Hinblick auf die Mietrendite für Bestandswohnungen liegen Anhalt-Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) und Gera (Thüringen) mit 5,4 Prozent an der Spitze. Dies geht aus einer Analyse von ImmoScout24 hervor.Die Mietrenditen in den großen Metropolen liegen dagegen zwischen 2 und 3 Prozent für Bestands-sowie Neubauwohnungen. Bei den Neubauwohnungen erzielt Düsseldorf mit 2,3 Prozent die niedrigste durchschnittliche Mietrendite. Zum Vergleich: In Neunkirchen im Saarland lässt sich mit einer Neubauwohnung eine Mietrendite von 4,0 Prozent erzielen, im Vogelsbergkreis in Hessen von 3,9 Prozent und in Brandenburg an der Havel von 3,7 Prozent erzielen.
Dr. Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24, betont, dass Immobilienkäufe trotz temporärer Preisschwankungen in den vergangenen fünf Jahren einen Wertzuwachs von 50 bis 60 Prozent verzeichneten. Sie empfiehlt Investoren auch kleinere Städte und Kreis in Betracht zu ziehen. Dort könne die Mietrendite im Durchschnitt mitunter höher ausfallen als in Deutschlands Metropolen.
Quelle: immobilienscout24.de
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